Donnerstag, 26. März 2015

[Kathy] Rezension - Raum 213 / Arglose Angst von Amy Crossing









Kurzbeschreibung:
Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben - oder hat es nicht überlebt! Madison kann ihr Glück kaum fassen: Sie ist auf eine exklusive Party eingeladen, auf der auch ihr großer Schwarm Elijah sein wird! Aber die Party findet in Raum 213 statt - und jeder weiß, dass in diesem Raum unheimliche und lebensgefährliche Dinge passieren können. Madison geht das Risiko ein und rutscht schnell von der Party ihres Lebens in einen unfassbaren Albtraum.
Meine Meinung:
Arglose Angst ist der zweite Teil von der Raum 213 Reihe. Wieder geht es in erster Linie um diesen Raum. Diesmal wird eine Party in diesem Raum gefeiert und diese Party geht nicht nur gut aus. 
Ich bin recht einfach in die Geschichte reingekommen und dadurch, dass es eben auch nur wenige Seiten sind, kommt die Story schnell auf den Punkt. Es gibt nur wenige Charaktere in dem Buch, so dass man nicht den Überblick verliert und gut mit den Charakteren mitkommt. Die Protagonistin Madison ist ein nettes Mädchen, viel erfährt man aber nicht über sie. Die anderen, restlichen Charaktere sind noch dünner und langweilig dargestellt. Einzig Elijah mag ich an sich sehr gerne, aber auch über ihn erfährt man zu wenig.
Das Cover gefällt mir. Es ist mein Favorit aus der Reihe, was vermutlich damit zusammen hängt, dass ich rot sehr gerne mag. An sich sagt es aber nichts über die Geschichte aus. Der Schreibstil ist sehr einfach, aber durch den auktorialen Erzähler bleibt man die ganze Zeit ein Beobachter. 

Zum Schluss hin geht es rasant schnell und auch, wenn man erfährt, wer der Drahtzieher für die Party war, weiß man nach wie vor nicht, was es mit dem Raum auf sich hat und was genau dahinter steckt. Des weiteren gibt es einen Cut fast zum Schluss, aber auch dieser wird nicht aufgeklärt.


Fazit:
Ein schneller Roman durch den man nur so fliegt, der aber weder mit den Charakteren, noch mit dem Ende überzeugt. Einzig die Story an sich gefällt mir und deshalb werde ich vermutlich auch weiter lesen, in der Hoffnung, dass zum Ende hin alles aufgeklärt wird.



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