Sonntag, 31. Juli 2016

[Kathy] Rezension - Der Club der roten Bänder von Albert Espinosa


Inhalt:
Albert Espinosa ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver.
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Meine Meinung:
Erwartete ich anfangs noch eine Serienverfilmung, war mir nach den ersten paar Seiten klar, dass es gar nicht so um die Krankenhausgeschichte an sich, sondern mehr um Albert und seine eigene Sichtweise auf viele verschiedene Dinge der Welt geht.
Ich fand es sehr angenehm, dass die Kapitel so kurz gehalten waren. Der Schreibstil war recht einfach, so dass man ihm gut durch das Buch folgen konnte. Doof finde ich, dass das Cover geändert wurde, nur damit die Menschen es kaufen würden, weil das Bild der Serie drauf ist.

Mit einigen Dingen, die Albert beschreibt, konnte ich mich identifizieren. Andere Dinge habe ich dazu gelernt, die ich auch für wertvoll empfinde und mir für mein Leben mitnehme, aber viele Dinge, die Albert anspricht, halte ich für übertrieben oder fest gefahren.
Ich möchte gar nicht genau sagen, um welche Punkte es genau geht. Jeder von euch soll sich selbst ein Bild machen und vielleicht bringt dem einen oder anderen dieses Buch auf seinem eigenen Weg viel mehr.

Fazit:
Albert Espinosa nimmt den Leser mit auf eine Reise in sein Leben. Vieles von seinen Empfehlungen und Lebensweisheiten können bei mir nicht punkten, ein paar kleine Dinge nehme aber auch ich für mich mit.


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